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über mich - my “history”...

Ich wohnte damals nur 150m Feldweg vom Hundeplatz entfernt und hatte zudem noch aus meinem Fenster einen relativ guten Ausblick auf das Trainingsgelände. Der entstehende Tierfabel ließ nicht lange auf sich warten und der Briard meiner Eltern musste schon in früher Zeit für Tierexperimente herhalten.

Es wurde an ihm abgearbeitet was man am Zaun des Hundeplatzes so mitgenommen hatte. Mit wenig Erfolg, er war ein etwas sturrer Hund mit sehr ausgeprägten Hütetrieb, eine standesgemäßeAusbildung an Enten oder Schafen konnte ich ihm leider aufgrund mangelnder Platzverhältnisse und sicher auch Wissenslücken was Geflügel/ Schafe angeht, meinerseits leider nicht bieten. Das Vorhaben wurde frustriert meinerseits beendet.

 

Doch das Licht am Ende des Tunnels war nicht weit. Wothan, der neue Hund unserer Ex-Nachbarn braucht dringend Ausbildung - so meine Meinung.

Also zog ich tagtäglich mit ihm los und er machte genialerweise alles mit was ich ihm auftrug zu meiner vollsten Zufriedenheit. Es war wohl ein klassischer Fall von Unterbeschäftigung - auf beiden Seiten. Zu uns gesellten sich dann noch meine Freundin und die Schäferhunde ihrer Tante dazu. So waren wir zwei 14-jährige Gören teilweise mit 4 ausgewachsenen aber wohlerzogenen Hunden stundenlang unterwegs zum trainieren oder spazieren. Eine sehr schöne Zeit!

 

Beide fingen wir im Turnierhundesport an - schon sehr erfolgreich, für zwei Anfänger.

Wothan wurde aufgrund seiner guten Veranlagung dann weiter in VPG-Sport ausgebildet und der Erfolg stellte sich auch hier sehr schnell ein. Wothan ist auch heute noch der Hund für mich, der wirklich alles hatte. Während unserer überregionalen Prüfungen fiel mir immer wieder die hohe Veranlagung der damals bei uns noch sehr selten vertretenen Malinois auf, die mir aufgrund ihrer Hässlichkeit aber auch Arbeitsbereitschaft und Ausführung nicht mehr aus dem Kopf gingen.

 

Er war hochsensibel und nicht gerade mit Beutetrieb gesegnet. Dennoch bildete ich ihn bis SchH 3 und IPO III aus. Die Punkte waren zwar meist sehr gut und vorzüglich, doch war er eher ein angenehmer Hausgenosse und Begleithund statt ein Arbeitshund.

So holte ich mir auf Hinweis von Peter Engel meinen ersten Malinois “Bengel v.d. Ihleburg” in unserer Nähe aus Eilenburg im Herbst 1994 ab. Doch er/es war nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte.

 

Dies hatte zur Folge daß ich mich mehr mit der Rasse, ihren Eigenschaften und der Zucht innerhalb und später auch außerhalb beschäftigte

Seitdem begann ich Blutlinien zu studieren, sammelte alles was ich kriegen konnte und verarbeitete dies am PC. Einen Teil habe ich dann schließlich aufgrund eines gewissen Info-Notstandes online gestellt. Mit Hilfe dieser Sammlungen und Fakten kaufte ich mir nun eine Hündin rein nach Blutlinie (Farah), sie war von ihrem Wesen absolut auf mich zugeschnitten. Durch detaillierte Vorabüberlegungen über ihre Ausbildung und der konsequenten Umsetzung brachte ich sie im Endresultat doch auf ein gutes Level.

Aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit in unserem Verein konnte ich mich schließlich auch bis hin zur Belgier WM qualifizieren, welche wir für uns als sehr erfolgreich abschließen konnten - und das obwohl terminlich einen guten Monat vorher die Geburt meines Sohnes anstand. Doch eine zeitlich-taktisch gute Vorarbeit in A und B, Farah’s Teamgedanke, Arbeitsbereitschaft und Zuverlässigkeit bewies mir nun nicht das erste mal die Qualität dieses Hundes.

 

Im Laufe der Zeit habe ich sehr viele Ausbildungskennzeichen und Titel mit meinen Hunden erworben. Zweimalig bin ich bislang durch eine VPG/IPO-Prüfung gefallen, einmal mit Wothan in SchH2 in der Fährte und einmal mit Brenda im Schutzdienst bei ihrem Start in IPO3. Vorgeführt und/oder ausgebildet habe ich bislang insgesamt 12 verschiedenen Hunde,

hinzu kommen noch einige Hunde, die ich zwar nicht selbst vorführte aber an deren Vorausbildung und Vorbereitung ich wesentlich beteiligt war. Als Ausbilder in unserem Verein bis 2005 kann ich auf eine Arbeit und Ergebnisse zurückblicken, die doch sehr ansprechend und ansehnlich sind/waren, diese Leistungen v.a. und mit erarbeitet von Hundeführern und deren Hunden, die neu im VPG-Gebiet waren, mit Mitteln die eben auch nur Beginner zu anfangs bewerkstelligen konnten.

 

Seit 1995 bildete ich nachfolgend selbst aus und/oder legte erfolgreich ab:

  • 11 x BH-Prüfung (9 verschiedene Hunde)
  • 14 x VPG/IPO 1 Prüfung
  • 7 x VPG/IPO 2 Prüfung
  • 20 x VPG/IPO 3 ab.
  • Weiterhin bestand ich im DMC erfolgreich mit

  • 6 Hunden die WP
  • 2 x  DMC K1
  • und 2 x  DMC K2.
  •  

     

    Neben den wohl wertvollsten Platzierungen/Qualifkationen:

  • 3. Platz dhv-Dt. J-Meisterschaft
  • Qualifkation zur FCI-WM
  • Sichtung(dhv DM) + FMBB WM
  • 9. Platz IPO - FMBB WM
  • 5. Platz Champ. DMC
  • DMC Mannschaftsweltmeister 2004
  • stehen mehrere, weitere Titel/vordere Platzierungen & Teilnahmen im IPO/THS-Bereich wie SGSV-Kreismeister, SGSV.- Landesmeister und SGSV-Meister.

     

    Aktuell

    habe ich eine handvoll Hunde die ich vorbereite.
    Farah befindet sich seit 2007 im wohlverdienten Ruhestand. Joy kann aufgrund eines schweren Trümmerbruches im Vorderhandgelenk bei einem 4m-Sturz in ein Baggerloch  nicht mehr geführt werden.

    Flory kam zugegebenermaßen durch meine Hin- und Herzüge und Helfermangel etwas zu kurz, ist aber BH-fertig und wird auf VPG1 vorgearbeitet. Ganz nebenbei arbeite ich Julka noch auf die IPO3 vor, nachdem ich mit ihr bereits IPO1 und IPO2 ablegte.

    Die Zukunft liegt allerdings komplett in Iari de l’origine de faucon rouge und Alan Edin dvor. Beide Hunde haben überdurchschnittliche Veranlagung. Mit Alan habe ich bisher die BH-Prüfung überstanden und nun beginnt der Ernst des Leben.
     

     

    kennel “de l’origine de faucon rouge”...

    Dieser Name, ein *oje* für Richter und Besitzer.
    Was heißt das, wie spricht man es aus und wie kommt man denn nur auf so eine Idee???


    de l’origine de faucon rouge = mit Ursprung im Roten Falken

    Seit 1994 - gute 4 Jahre bevor ich mir meine zukünftige Zuchthündin Farah vom Greifenring holte, begann mein Fabel des Sammelns von Blutlinien, Erfolge, Zucht und Genetik den Malinois betreffend. Eine Sucht nach Daten und Fakten bis zum heutigen Tag anhaltend, lohnenswert - damit den richtigen Hund für mich gefunden zu haben ;-) .  Farah vom Greifenring - eine direkte Tochter von Comtesse aus dem Zwinger “vom Roten Falken”, meine “Lieblingslinie” und die wohl im Vergleich Masse/Qualität wohl die erfolgreichste Zucht nicht nur auf dem Papier in Deutschland ist.

    Mit Farah hatte ich nicht nur sportliche Erfolge wie die Teilnahme an Championaten und der FMBB WM, sie sollte weiter Stammhündin in meinem Zwinger werden. 1998 bestand sie dann eine anspruchsvolle über den Regularien liegende Körung 1 im DMC in Neulussheim und 1999 ebenso die Körung 2 in Bad Vilbel. 2000 schütze ich mir den Zwingernamen - der Name der  zugegebenermaßen die dritte Wahl war trifft aber wohl vollends den Nagel auf den Kopf. 2001 fiel dann der erste Wurf mit  Farah und Bjelo vom schnellen Fuchs - eine Inzucht auf Bo - Comtesse vom Roten Falken, der Wurf war als überdurchschnittlich anzusehen. Bereits Bo und Comtesse hatten gleichermaßen über ihre Nachzucht mehrfach Körung 3 Hunde in einem Wurf gebracht und international sehr erfolgreiche Sport- und Zuchthunde auch in den Nachfolgegenerationen.

    Hilfreich in heutiger Zeit für mich in meiner Zucht ist, dass ich seit 1995/96 mit einigen wenigen Ausnahmen fast alle Zuchtzulassungen im DMC besucht habe, Bilder und Videos aufgenommen habe und somit eine große Anzahl an der in die Zucht gelangten Hunde selbst live gesehen habe und für mich einteilen konnte um Parallelen zwischen Eltern, Geschwistern und Nachzucht ziehen zu können. Das meiste hiervon habe ich sehr genau in erster Linie im Kopf und in zweiter auf Papier.

    Rainer Mündelein/ Malinois Zwinger “vom Roten Falken”

     

    Gedanken zur Zucht...

     


    Züchter im Sinne der Rasse:

    Man nehme ein Ideal, viel Zeit, Geduld, Ehrlichkeit und Selbstkritik - und das Vermögen Rückschläge in Kauf zu nehmen, beschäftige sich mit der Rasse und vergesse dabei nicht die Liebe zum Tier und schon oder erst dann kann man sich nach erfolgten Generationen Züchter nennen. Schön gesagt, nicht wahr ?!.

    Dem Lauf der Zeit sollte man sich anpassen - deswegen Neubearbeitung, bitte etwas Geduld.

     

    Danke... & learning from ...

    Man kann vieles vergessen und dass meiste verzeihen, wenn man sich das Elend dieser Welt anschaut
    und feststellt wie gut es einem doch eigentlich geht....

    Also hiermit ein Dankeschön,

      für die ersten „kleinen“ großen Erfolge an das Team Horst Kober & Olaf Seibt, für die Ausbildung mit Wothan.
      Der eine mit dem Blick fürs Wesentliche und der andere fürs Absolute.
      Viel gelernt und auch mitgenommen. Grundstein für meine Hundesport-Neurose.

      an Mario Neumann & Uschi Fuchs. Mario der grundlegend an der Ausbildung von Farah und Joy in Abt. C beteiligt war, auch wenn es nicht bis zum Schluss gehalten hat, der richtige Grundaufbau, Teamarbeit und der passende Hund rechtfertigten aber die Ergebnisse und die gelungene Arbeit. Uschi Fuchs für die richtige Einstellung zum Hund(-esport), ihre Wissensvermittlung „gen Osten“ und die ständige Motivation.

      an Uwe Schmidt, Zwinger “vom Stapperweg”, neuerdings an meiner/unserer Seite. Ein Extrem-mensch in vielerlei Hinsicht aber mit ungeahnten Fähigkeiten insbesondere in wirklicher Fährten- und Schutzdienstausbildung, geprägt von sehr (zu) viel persönlicher Uneigennützigkeit. So kehre ich zu den Ursprüngen zurück und bekomme die Kehrseite einer harten aber fairen Ausbildung vor Augen wie schon zu meinen Anfängen. Das Kontra zu meiner “weichen, antiautoritären Ader” ;-).

      an eng befreundete Interessenten, Hundesportler und Welpenkäufer, die mir und welchen ich Vertrauen schenkte, mit welchen man auf gleicher Wellenlänge ist, zu welchen man sich verbunden fühlt  und deren Freundschaft man absolut nicht mehr missen möchte. Deren Auffassungen und Umgang sind heute leider nicht mehr selbstverständlich. Beispielhaft stehen hierfür Andrea Schwarz, Klaudia Morgenstern, Anne Weitz-Heeland, Achim Rahe & friends und Familie Brings.

      .nicht zuletzt aber von höchster Wichtigkeit meine Familie die zwar klein ist aber effektvoll. Sie verstehen zwar nicht den Hintergrund und die Antriebe warum einen so das Leben und der Umgang mit Hunden dominiert, aber egal, immer da wenn man sie für allen möglichen Unsinn braucht und dabei auch in Erklärungsnöte kommt ;-).

     

     

    Meine Name ist Antje Remus und ich wohne in Deutschland. Seit ich 13 Jahre alt bin mag ich Hunde. Lange Zeit schaute ich beim Training zu. Das Übungsgelände war nur wenige Meter von unserem Wohnhaus entfernt. Dann bekamen unsere Nachbarn einen neuen Hund. Ein Mischling aus Riesenschnauzer/Airedale Terrier/Rottweiler. Ich begann ihn auszubilden. Am Anfang trainierte ich ihn in Agility. Wir waren extrem erfolgreich. Wir erreichten nur vordere Plätze auch auf großen Meisterschaften. Der Hund eignete sich aber zu mehr. Ich begann die Ausbildung in IPO. Auch hier zeigte er sich überdurchschnittlich. Auch hier gewannen wir alles in der Klasse der Jugend. 1997 erreichte ich im Alter von 16 Jahren auf der Deutschen Meisterschaft der Jugend den dritten Platz.

     

    Finisch:

     

    griechisch:

    δικό μου όνομα είμαι Antje Remus και εαυτόs ζω μέσα Γερμανία

    italienisch:

     

    danisch:

     

    französisch:

     

    spanisch:

     

    russisch:

     

    slovenisch

     

    türkisch

     

    ungarisch

     

    croatisch

     

    bulgarisch

     

    englisch

    my name is Antje Remus and live in Germany

    norwegisch

     

    japanisch

     

     

     

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